An dieser Stelle informieren wir regelmäßig über unsere Aktivitäten, über Engagement-Gesuche oder sonstige Neuigkeiten aus der Freiwilligenzentrale. Wenn Sie immer auf der Höhe sein wollen, empfehlen wir auch unsere Profile auf den Sozialen Medien.
Ein Bus voller ehrenamtlich engagierter Personen war der Einladung der Freiwilligenzentrale Gronau (FWZ) Mitte Oktober gefolgt. Die Zentrale hatte eingeladen, um sich für die unentgeltliche Mitarbeit zahlreicher Engagierter in den FWZ-eigenen Projekten zu bedanken.
Die FWZ ist ab August auch am Freitagnachmittag von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Die neue Mitarbeiterin Sabrina Evertman-ter Braak begrüßt dann alle Interessenten für ein Ehrenamt.
Sechs Vertreter der Buterländer Herzbuben waren „in zivil“ in die Freiwilligenzentrale gekommen, um 500 Euro aus ihren Weihnachtsmarkt-Einnahmen für den guten Zweck zu spenden.
Die Freude beim FWZ-Vorstand und Andreas Schmeing von der Volksbank Gronau-Ahaus war groß. Insgesamt 5.434 Euro konnte als Ergebnis eines Crowdfunding-Projekts auf der Plattform „Viele schaffen Mehr“ erzielt werden.
Der Umzug der FWZ war eine mittelgroße Kraftanstrengung, bei der viele ehrenamtliche Hände geholfen haben. Daneben war der Umzug aber auch finanziell eine Anstrengung, weshalb man sich jetzt über Fördergeld von der Sparkassenstiftung freute.
Im Zuge der aktuell laufenden Crowdfunding-Aktion für die Renovierung und Digitalisierung der Freiwilligenzentrale wurde Anfang Dezember eine Spende durch den Unternehmensverband „Aktive Unternehmen im Westmünsterland e.V.“ (AIW) übergeben.
Zu einer ganz besonderen Feierstunde hatte die Freiwilligenzentrale Gronau Ende Oktober zahlreiche geladene Gäste anlässlich der Feier ihres 20-jährigen Jubiläums ins Walter-Thiemann-Haus geladen.
Die Freiwiligenzentrale zieht um. Um den neuen Raum ansprechender zu gestalten und so ein angenehmes Beratungsklima zu schaffen, aber auch für eine Verbesserung administrativer Abläufe durch mehr Digitalisierung, bittet das Team aktuell um Spenden.
Nach zwei durch Corona geprägte Jahre konnte im vergangenen Jahr erstmals wieder mehr ehrenamtliches Engagement in Gronau und Epe festgestellt werden. Zu diesem Fazit kam der FWZ-Vorstand auf der Mitgliederversammlung Ende März.
Wenn am Donnerstag der letzte „LAGAkoller“ für diese Saison stattfindet, wird auch die FWZ mit ihrem mobilen Info-Lastenrad dabei sein. Das Team möchte sich und die Zentrale vorstellen sowie konkret nach Menschen suchen, die sich ehrenamtlich vor Ort engagieren wollen.
Nach vier Monaten Corona-bedingter Pause startet der von Freiwilligenzentrale Gronau (FWZ) und Familienbildungsstätte Gronau (FBS) veranstaltete ReparaturTreff am kommenden Samstag wieder regulär am ersten Samstag im Monat ab 10 Uhr im Michael-Keller-Haus.
Es war die zweite Mitgliederversammlung in der Corona-Zeit, zu der die Freiwilligenzentrale seine Mitglieder Ende März eingeladen hatte. Und entsprechend von den Auswirkungen der Pandemie geprägt war dann auch der Jahresbericht 2021 des Vorstands.
Für verschiedene Mitgliedsorganisationen sowie lokale Initiativen ist die FWZ aktuell auf der Suche nach ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die bei der Aufnahme, Betreuung und Begleitung von Geflüchteten aus der Ukraine helfen können.
Der Reparatur-Treff in der Familienbildungsstätte muss wegen Corona bis auf Weiteres ausfallen. Die Freiwilligenzentrale bietet stattdessen einen besonderen Service an: Defekte Gegenstände können nach telefonischer Absprache im Büro der FWZ abgegeben werden.
Die freiwilligen Helferinnen und Helfer des von Freiwilligenzentrale und Familienbildungsstätte an jedem ersten Samstag im Monat veranstalteten ReparaturTreffs haben 620 Euro für Hochwasseropfer gespendet. 500 Euro davon stammten aus der eigenen Spendendose.
Der Aufbruch war klar zu spüren: nach monatelangen Einschränkungen durch die Corona-Pandemie schwang eine gute Portion Hoffnung bei der Mitgliederversammlung der FWZ Gronau mit: „Langsam gibt es wieder mehr Anfragen“, berichtete Ehrenamtskoordinatorin Maria Leusing.
Da der monatliche ReparaturTreff aufgrund der Corona-Pandemie seit langem nicht stattfinden kann, bietet die Freiwilligenzentrale eine Alternative an. Defekte Gegenstände können im Büro der Freiwilligenzentrale abgegeben werden.
Nachdem bereits im November der ReparaturTreff Corona-bedingt ausfallen musste, wird es auch im Dezember keinen Termin in der Familienbildungsstätte geben. Bis auf Weiteres muss das Angebot im Michael-Keller-Haus deshalb ausfallen, wie Koordinator Andreas Veltman bekanntgab.